Nehmen Sie die Marangu-Route – die kürzeste Route zum höchsten Punkt Afrikas – zum Gipfel des Kilimandscharos. Bei dieser Reise ist ein Akklimatisierungstag inkludiert.
Nehmen Sie die Marangu-Route – die kürzeste Route zum höchsten Punkt Afrikas – zum Gipfel des Kilimandscharos. Bei dieser Reise ist ein Akklimatisierungstag inkludiert.
Die Marangu-Route ist auch als Coca-Cola-Route bekannt. Der Startpunkt ist der Marangu Gate, der südöstliche Eingang zum Kilimandscharo-Nationalpark. Sie wandern auf schönen Pfaden durch Wälder und Regenwald. Der Wald lichtet sich und Sie erreichen eine Heidelandschaft mit riesigen Greiskraut-Pflanzen. Der Weg bietet eine herrliche Aussicht auf den Kibo und den Gipfel des Mawenzis. Wir haben einen Tag zur Akklimatisierung vorgesehen, damit Sie sich besser an die Höhe gewöhnen können. Den Tag können Sie dazu nutzen, Mawenzi Tarn Hut oder die Zebra Rocks kennenzulernen. Die Heidelandschaft wird langsam durch eine vegetationslose alpine Landschaft abgelöst, die den Mawenzi mit dem Kibo verbindet. Sie wandern am Gilman’s Point vorbei, dessen Aussicht zum Verweilen einlädt, und steigen dann von Osten hinauf zum Gipfel. Der Abstieg erfolgt an der südöstlichen Seite, wo Sie von vielen Aussichtspunkten einen Ausblick über den Kilimandscharo haben.
Heute geht die Reise von einem ausgewählten Flughafen mit Zwischenlandung(en) unterwegs nach Kilimandscharo.
Sie kommen am Flughafen Kilimandscharo International an, wo Sie Ihr Guide abholt und zum Springlands Hotel in der eine Autostunde entfernten Stadt Moshi fährt. In Moshi können Sie einen ersten Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharos erhaschen. Afrikanische Kultur und Atmosphäre prägen die Stadt, die exotische Erlebnisse bereithält, nicht zuletzt auf dem Markt und in den vielen kleinen Geschäften.
Am Nachmittag findet ein Begrüßungstreffen statt, bei dem der Guide über die Ausrüstung und die Gipfelbesteigung der nächsten Tage sprechen wird.
Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe
Nach dem Frühstück verlassen Sie Moshi und fahren ca. 45 Minuten zum Marangu Gate, dem südöstlichen Eingang des Kilimandscharo-Nationalparks. Am Marangu Gate werden alle Teilnehmer eingecheckt und registriert und hier treffen Sie auf Ihr Team aus Guides, Köchen und Trägern. Von hier beginnt die Gipfelbesteigung des Kilimandscharos. Sie wandern auf landschaftlich schönen Strecken durch Wälder und Regenwald mit Eukalypten, verschiedenen Vogelarten und mit etwas Glück entdecken Sie den schwarz-weißen Colobus-Affen. In diesen mittleren Höhen kann es feucht und matschig sein. Die Ausrüstung und insbesondere die Schuhe müssen daher einwandfrei sein. Nach der Ankunft im Camp Mandara Hut können Sie sich einfach entspannen. Wenn Sie möchten, können Sie mit Ihrem Guide und anderen Wanderern noch zum Maundy-Krater wandern und die Umgebung erforschen, während die Köche das Abendessen zubereiten.
Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe, Marangu Gate: 1.860 m Seehöhe, Mandara Huts: 2.740 m Seehöhe
Höhenmeter von Moshi bis zum Camp: 1.825 m ⭡
Strecke: 11 km
Wanderzeit: 4-5 Stunden
Die heutige Tagesetappe führt durch das letzte Stück Wald in die offene Heidelandschaft. Die Aussicht zum Gipfel des Mawenzis, der in den Himmel ragt, ist beeindruckend. In diesen Höhen erleben viele die ersten körperlichen Anzeichen von Höhenkrankheit. Achten Sie daher auf die geringsten körperlichen Symptome und informieren Sie den Guide, wenn Sie etwas Entsprechendes spüren. Nach der Ankunft an den Horombo Huts können Sie erst mal auspacken und die Aussicht zum Kibo genießen, bevor das Abendessen serviert wird.
Höhen: Mandara Huts: 2.740 m Seehöhe, Horombo Huts: 3.690 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 950 m ⭡
Strecke: 10 km
Wanderzeit: 5-6 Stunden
Um sich an die Höhe zu gewöhnen, verbringen Sie heute einen zusätzlichen Tag mit Übernachtung bei den Horombo Huts. Wenn Sie müde oder von der Höhenkrankheit gezeichnet sind, ist es wichtig, dass Sie sich im Lager gut erholen. Wenn Ihnen die Höhe nichts ausmacht, können Sie zum Mawenzi Hut in 4.330 m Höhe wandern, von wo aus es eine phantastische Aussicht in Richtung Kibo und Mawenzi gibt. Es handelt sich um eine Anstieg von 640 m. Legen Sie die Strecke in ruhigem Tempo zurück und genießen Sie die Landschaft. Als Alternative bietet sich eine Wanderung zu den beeindruckenden Zebra Rocks in 4.000 m Höhe an (Anstieg von 310 m).
Höhen: Horombo Huts: 3.690 m Seehöhe, Mawenzi Hut: 4.330 m Seehöhe, Zebra Rocks: 4.000 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 0 m
Heute können Sie sich auf eine schöne, abwechslungsreiche Landschaft freuen. Sie wandern weiter durch die Heidelandschaft, die später zu trockenem, kargem Hochland wird, das den Mawenzi und den Kibo verbindet. Die kleinen und großen Vulkansteine sind Zeugen der früheren vulkanischen Aktivität des Berges. Der letzte Teil der Etappe zu den Kibo Huts ist recht steil und anstrengend. Nach der Ankunft an den Kibo Huts müssen Sie unbedingt gleich Ihre Ausrüstung und warme Kleidung für den Aufstieg am nächsten Tag auf den Gipfel zurechtlegen. Nehmen Sie Trinkwasser in einer Thermoflasche mit, damit es nicht zu Eis gefriert. Gehen Sie früh zu Bett, um für die Herausforderung am nächsten Tag gut ausgeruht zu sein.
Höhen: Horombo Huts: 3.690 m Seehöhe, Kibo Huts: 4.695 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 1.005 m ⭡
Strecke: 10 km
Wanderzeit: 6-7 Stunden
Um Mitternacht ist die Nachtruhe zu Ende und nach einer leichten Mahlzeit brechen Sie auf in die Nacht. Das schwierige Terrain und die lose liegenden Steine sind für die meisten Wanderer die nächsten Stunden die größte Herausforderung. Das Zielt ist, Gilman’s Point im Morgengrauen zu passieren, sodass Sie den höchsten Punkt des Kibos, Uhuru Peak, kurz nach Sonnenaufgang erreichen. Am Gilman’s Point mit seiner tollen Aussicht machen Sie kurz Halt. Sie gehen dann weiter entlang der Kraterkante zum Uhuru Peak. Das letzte Stück Weg steigt gleichmäßig an. Abhängig von der Jahreszeit kann auf dem restlichen Weg zum Uhuru Peak, Ihrem endgültigen Ziel auf dem Kilimandscharo, Schnee liegen. Wenn Sie den Gipfel in 5.895 m üb. NHN erreicht haben, können Sie sich selbst beglückwünschen, die phantastische Aussicht genießen und als ewiges Andenken ein Selfie am Uhuru Peak-Schild machen.
Danach beginnt der Abstieg zum Camp Kibo Huts, der überraschend zügig vonstatten geht. Dort wird Ihnen ein wohlverdienter Lunch serviert, bevor Sie weiter zu den Horombo Huts wandern, wo Sie die Nacht verbringen werden.
Höhen: Kibo Huts: 4.695 m Seehöhe, Uhuru Peak: 5.895 m Seehöhe, Horombo Huts: 3.690 m Seehöhe
Höhenmeter von Camp zu Camp: 1.005 m ⭣
Strecke: 6 km bergauf und 15 km bergab
Wanderzeit: 8 Stunden bergauf und 6 Stunden bergab
Die heutige Tagesetappe verläuft über die offene Heidelandschaft zu den Mandara Huts, die Sie zum Lunch erreichen. Danach geht es durch den Regenwald zum Eingang des Nationalparks. Am Marungu Gate checken Sie aus und werden zurück nach Moshi gefahren, wo Ihnen das wohlverdiente Abendessen serviert wird. Hier erhalten auch alle Teilnehmer, die die Besteigung gemeistert haben, ein Zertifikat.
Höhen: Horombo Huts: 3.695 m Seehöhe, Marangu Gate: 1.830 m Seehöhe, Moshi: 915 m Seehöhe
Höhenmeter vom Camp nach Moshi: 2.775 m ⭣
Strecke: 20 km
Wanderzeit: 6 Stunden
Heute checken Sie aus dem Hotel aus und werden zum Flughafen gebracht, um die Heimreise anzutreten (mit Zwischenlandung/en).
Nach einer erlebnisreichen Reise landen Sie an Ihrem gewählten Flughafen.
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Der Tarangire Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias und hat die zweithöchste Tierkonzentration des Landes. Der Park beheimatet etwa 3.000 Elefanten. Man kann hier auf Herden von bis zu 300 Elefanten stoßen. Tarangire hat noch einen anderen gut bekannten Bewohner, nämlich die auf Bäume kletternde Pythonschlange, die sich bis hoch in die Baumkronen winden kann. Außerdem können Sie hier Löwen, Leoparden, Hyänen und Warzenschweine erleben. Es gibt auch große Herden von Zebras, Gnus, Gazellen, Kuhantilopen, Wasserböcken und Impalas. Das kleine Schwarzköpfchen ist nur eine der 550 Vogelarten des Parks.
Der Lake Manyara Nationalpark ist im Gegensatz zu Tarangire einer der kleinsten Nationalparks Tansanias, weist aber die größte Vielfalt auf. Hinter dem Eingang des Nationalparks entfaltet sich der üppige Regenwald, der von klaren Wasserläufen durchströmt ist. Hier können Sie Paviane und Weißkehlmeerkatzen erleben. Nah am Lake Manyara, der ein Drittel des Parks bedeckt, öffnet sich die Savanne mit Büffeln, Gnus, Elefanten- und Zebraherden. Mit etwas Glück können Sie auch Leoparden, Hyänen und die ungewöhnlichen baumkletternden Löwen beobachten. Im und am Manyara-See zeigen sich u. a. Flusspferde, Flamingos und Pelikane.
Sie haben garantiert schon Bilder von den behaarten Berggorillas im Bwindi-Regenwald in Uganda gesehen.
Warum also nicht Ihre Reise in Ostafrika mit einer Reiseverlängerung in Uganda und dem Suchen nach diesen einzigartigen Berggorillas verlängern?
Wir machen es Ihnen mit dieser 5-tägigen Verlängerung leicht, bei der Sie außer Gorilla-Tracking auch noch eine „Walking Safari“ im Lake-Mburo-Nationalpark erwartet.
Natürlich sind Flug, Gorilla-Bewilligung und beinahe überall Vollpension inbegriffen.
Einfacher geht es nicht!
Achtung: Diese Verlängerung ist nur bei mind. 2 Reisenden möglich.
Die Verlängerung muss spätestens 70 Tage vor der Abreise gebucht werden.
Warum nicht einfach die Reise mit einer Mini-Safari in zwei der bekanntesten Nationalparks Tansanias verlängern?
Der Tarangire-Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias mit der höchsten Konzentration an Tieren im Land. Der Park ist besonders für seine großen Elefantenherden bekannt, die häufig im Schatten unter den riesigen Affenbrotbäumen gesichtet werden. Das zeigt auch, wie groß diese Bäume sind.
Der Ngorongoro-Krater ist beinahe wie eine andere Welt. Die Fahrt den Kraterhang nach unten sorgt für einen sanften Adrenalinrausch. In diesem ganz eigenen kleinen Mikrokosmos finden Sie ein unglaublich vielfältiges Tierreich. Nur Giraffen gibt es hier nicht. Sie können mit ihren langen Beinen den Kraterhang nicht bewältigen.
Auch für einen Besuch in einem Dorf bleibt Zeit. Die Einheimischen führen Sie durchs Dorf, und einige der hier lebenden Frauen bereiten ein wahres Festmahl zu, bestehend aus 14 verschiedenen Gerichten aus verschiedenen Regionen Tansanias. Das Mittagessen ist serviert!
Der Tarangire Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias und hat die zweithöchste Tierkonzentration des Landes. Der Park beheimatet etwa 3.000 Elefanten. Man kann hier auf Herden von bis zu 300 Elefanten stoßen. Tarangire hat noch einen anderen gut bekannten Bewohner, nämlich die auf Bäume kletternde Pythonschlange, die sich bis hoch in die Baumkronen winden kann. Außerdem können Sie hier Löwen, Leoparden, Hyänen und Warzenschweine erleben. Es gibt auch große Herden von Zebras, Gnus, Gazellen, Kuhantilopen, Wasserböcken und Impalas. Das kleine Schwarzköpfchen ist nur eine der 550 Vogelarten des Parks.
Der Lake Manyara Nationalpark ist im Gegensatz zu Tarangire einer der kleinsten Nationalparks Tansanias, weist aber die größte Vielfalt auf. Hinter dem Eingang des Nationalparks entfaltet sich der üppige Regenwald, der von klaren Wasserläufen durchströmt ist. Hier können Sie Paviane und Weißkehlmeerkatzen erleben. Nah am Lake Manyara, der ein Drittel des Parks bedeckt, öffnet sich die Savanne mit Büffeln, Gnus, Elefanten- und Zebraherden. Mit etwas Glück können Sie auch Leoparden, Hyänen und die ungewöhnlichen baumkletternden Löwen beobachten. Im und am Manyara-See zeigen sich u. a. Flusspferde, Flamingos und Pelikane.
Sansibar liegt im Indischen Ozean und besteht aus den Hauptinseln Unguja (bekannt als Sansibar) und Pemba sowie unzähligen kleineren Inseln. Die Insel Sansibar ist mit natürlicher Schönheit und reichhaltiger Kultur gesegnet. Kreideweiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein fantastisches Korallenriff. Ganzjährig warmes, sonniges Klima. Hochdramatische Geschichte mit arabischen Sultanen, portugiesischen Seefahrern, Sklavenhändlern und europäischen Entdeckungsreisenden, die den Charakter dieser Insel alle auf besondere Art prägten. Und eine der spannendsten Städte Afrikas, gespickt mit prachtvoller arabischer Architektur. Nicht zu vergessen die köstliche Swahili-Küche und die freundliche Bevölkerung.
Der Mkomazi Nationalpark ist einer der weniger bekannten Nationalparks in Tansania. Und das ist schade, denn die Natur hier ist absolut einzigartig!
Der Park grenzt an Tsavo in Kenia. Zusammen bilden sie eines der wichtigsten Ökosysteme Afrikas, das in Ostafrika nur von der Serengeti-Masai Mara übertroffen wird.
Die Landschaft ist überwältigend. Hier finden Sie eine faszinierende Kombination aus knochentrockener Savanne, üppigen Berghängen und großen Wäldern. Sie können viele Tiere erleben – andererseits jedoch nicht viele Touristen. Mkomazi ist in der Tat ein übersehenes Juwel!
Der Nationalpark befindet sich etwas mehr als zwei Autostunden östlich von Moshi. Der perfekte Ort, um nach einem erfolgreichen Trip zum Gipfel des Kilimandscharos für ein paar Tage zu entspannen – ohne besonders weit fahren zu müssen.
Bei diesem Verlängerung verbringen Sie zwei Nächte in einem wunderschönen Camp in perfekter Lage. Ihnen steht ein Fahrer-Guide und ein Land Cruiser zur Verfügung, und Sie können entweder auf Safari gehen oder sich im Camp entspannen – ganz wie Sie möchten. Alle Mahlzeiten sind ebenfalls inbegriffen.
Da das Camp aus nur sieben Zelten besteht und keine anderen alternativen Hotels oder Camps im Park zur Verfügung stehen, sollten Sie dieses Verlängerung rechtzeitig im Voraus buchen.
Sie möchten sich nach dem Besteigen des Kilimanjaro oder nach vielen Stunden im Safarifahrzeug entspannen? Oder träumen Sie davon, sich mit der Maasai-Kultur vertraut zu machen und die Bräuche und Traditionen der Maasai zu erleben – ohne dabei auf all zu viel Komfort zu verzichten? Und möchten Sie in der Sonne aufwachen, die über dem Kilimanjaro aufgeht, und an einem Pool mit Blick auf Afrikas höchsten Berg liegen? Verlängern Sie Ihre Reise dann um zwei Nächte in der Osiligilai Maasai Lodge.
Diese authentische und charmante Lodge befindet sich etwas mehr als zwei Autostunden von Moshi entfernt, und wir können Ihnen fast schon garantieren, dass Ihnen sowohl die Natur als auch die kulturellen Erlebnisse den Atem rauben werden.
Die Lodge befindet sich in typischem Maasai-Grasland mit weitläufigen Ebenen. Hier finden Sie Ebenen, die sich so weit erstrecken, wie das Auge reicht und Aussicht auf den Mount Meru und den Mount Kilimanjaro bieten. Sie gehört den lokalen Maasai, die diesen Ort auf bestmögliche Weise betreiben. Sie werden sich sowohl willkommen als auch verwöhnt fühlen. Und Sie werden viele Möglichkeiten haben, sich mit den Menschen dort, die als Halbnomaden leben, vertraut zu machen.
Sie verbringen die Nacht in einer traditionellen Maasai-Hütte mit Toilette, Strom und Heißwasserdusche – und einem Bett, das strategisch platziert ist, damit Sie in den frühen Morgenstunden den Sonnenaufgang über dem Kilimanjaro beobachten können.
Der Aufenthalt in der Lodge umfasst alle Mahlzeiten und eine große Auswahl an Aktivitäten, wie Javelin-Werfen und traditionelle Maasai-Tänze und Gesänge, während die Sonne hinter dem Mount Meru untergeht. Darüber hinaus können Sie verschiedene Ausflüge oder zusätzliche Aktivitäten buchen. Oder Sie können einfach nur am Pool liegen und mit einem kühlen Bier und einem guten Buch den Blick auf den Kilimanjaro genießen.
Möchten Sie mehr darüber wissen, wie es ist, in der Osiligilai Maasai Lodge zu übernachten? Dann lesen Sie den Reisebericht unserer Afrika-Expertin.
Sansibar liegt im Indischen Ozean und besteht aus den Hauptinseln Unguja (bekannt als Sansibar) und Pemba sowie unzähligen kleineren Inseln. Die Insel Sansibar ist mit natürlicher Schönheit und reichhaltiger Kultur gesegnet. Kreideweiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein fantastisches Korallenriff. Ganzjährig warmes, sonniges Klima. Hochdramatische Geschichte mit arabischen Sultanen, portugiesischen Seefahrern, Sklavenhändlern und europäischen Entdeckungsreisenden, die den Charakter dieser Insel alle auf besondere Art prägten. Und eine der spannendsten Städte Afrikas, gespickt mit prachtvoller arabischer Architektur. Nicht zu vergessen die köstliche Swahili-Küche und die freundliche Bevölkerung.
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