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Lemosho-Route

Nehmen Sie die Herausforderung an und besteigen Sie den Kilimandscharo auf der Lemosho-Route. Diese ist wegen ihrer Schönheit, ruhigen Lage und der Möglichkeit von Tiersichtungen berühmt.

Lemosho-Route
Lemosho-Route
12 Tage

Lemosho-Route

Nehmen Sie die Herausforderung an und besteigen Sie den Kilimandscharo auf der Lemosho-Route. Diese ist wegen ihrer Schönheit, ruhigen Lage und der Möglichkeit von Tiersichtungen berühmt.

Was ist im Preis enthalten?
Folgendes ist in der Reise enthalten
  • Flug vom gewählten Flughafen nach Kilimandscharo einschl. Transfer
  • Englischsprachiger Guide/Fahrer
  • 2 Übernachtungen im Springlands Hotel in Moshi einschl. Vollpension (eine Übernachtung vor und eine nach der Besteigung)
  • Besteigung des Kilimandscharos auf der Lemosho-Route
  • 7 Übernachtungen in Zelten auf dem Kilimandscharo, mit Vollpension
  • Alle Speisen werden von einem einheimischen Koch zubereitet
  • Begleitung durch professionelle Guides und Träger während der gesamten Zeit
  • Eintrittsgelder für die Nationalparks
  • Flug von Kilimandscharo nach gewähltem Flughafen einschl. Transfer
  • Die Reise kann gegen Aufpreis mit einer Safari oder einem Badeurlaub im Anschluss an die Besteigung kombiniert werden
  • Freier Anreisetag, Besteigung das ganze Jahr über möglich
  • Reisesicherungsschein für Pauschalreisen
  • 24-Stunden-Notfallhotline während der gesamten Reise
  • Abreisegarantie – die Reise findet ungeachtet der Teilnehmerzahl statt

DAS ERWARTET SIE

Die Lemosho-Route ist eine der schönsten und jüngsten Routen zum Kilimandscharo, gleichzeitig ist sie die längste. Startpunkt ist das Londorossi Gate, der westliche Eingang zum Kilimandscharo-Nationalpark. Die Route führt zuerst durch Wälder und dichten Regenwald und bei den Lemosho Glades können Sie mit etwas Glück Tiere beobachten. Danach lichtet sich der Wald, eine Heidelandschaft beginnt und Sie überqueren das Shira-Plateau. Mit jedem Höhenmeter wird die Landschaft karger und steiniger. Sie kommen am berühmten Lava Tower vorbei und besteigen die Great Barranco Wall, bevor Sie nach Süden zum Karanga-Tal wandern. Der Aufstieg zum Gipfel auf der letzten Etappe erfolgt im Osten und der Abstieg verläuft über die Mweka-Route im Süden. Die Lemosho-Route zählt auf Grund ihrer Schönheit, der entlegenen Lage und der Möglichkeit, auf heimische Tiere zu treffen, zu den beliebtesten Routen.

Höhepunkte dieser Reise

  • Sie erleben wunderschöne Panoramen auf dieser etwas abseits gelegenen Route.
  • Diese Route ist neuer und länger als die anderen Routen, weshalb auf ihr weniger Leute unterwegs sind.
  • Die Akklimatisierungsmöglichkeiten sind aber gut, die Erfolgsrate hoch.
  • Sie können die Reise sowohl mit einer Safari als auch mit einem Badeurlaub auf Sansibar verlängern.

Unsere Reisen beinhalten immer

  • Alle internationalen und nationalen Flüge
  • Alle Unterkünfte
  • Alle Aktivitäten und Ausflüge wie beschrieben
  • 24/7 Notfallnummer – wir sind immer an Ihrer Seite
Tagesprogramm
Tag 1: Flug nach Kilimandscharo

Heute geht die Reise von einem ausgewählten Flughafen mit Zwischenlandung(en) unterwegs nach Kilimandscharo.

Tag 2: Ankunft am Kilimandscharo – Moshi

Sie kommen am Flughafen Kilimandscharo International an, wo Sie Ihr Guide abholt und zum Springlands Hotel in der eine Autostunde entfernten Stadt Moshi fährt. In Moshi können Sie einen ersten Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Kilimandscharos erhaschen. Afrikanische Kultur und Atmosphäre prägen die Stadt, die exotische Erlebnisse bereithält, nicht zuletzt auf dem Markt und in den vielen kleinen Geschäften.

Am Nachmittag findet ein Begrüßungstreffen statt, bei dem der Guide über die Ausrüstung und die Gipfelbesteigung der nächsten Tage sprechen wird.

Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe

Übernachtung:
Tag 3: Moshi – Londorossi Gate – Mti Mkubwa Camp

Sie fahren von Moshi zum Londorossi Gate, dem westlichen Eingang zum Kilimandscharo-Nationalpark. Die Fahrt dauert ca. 3 Stunden. Beim Londorossi Gate werden alle Teilnehmer eingecheckt und registriert. Hier treffen Sie auf Ihr Team aus Guides, Köchen und Trägern. Nach der Registrierung fahren Sie ca. 45 Minuten mit einem geländegängigen Fahrzeug zu den Lemosho Glades. Von hier beginnt die Gipfelbesteigung des Kilimandscharos.

Der Kilimandscharo besteht aus drei erloschenen Vulkanen: Dem Kibo mit dem höchsten Punkt Uhuru (5.895 m üb. NHN), dem Mawenzi (5.149 m üb. NHN) und dem Shira (3.962 m. üb. NHN). Sie wandern durch Wälder und Regenwald, wo Sie mit etwas Glück die sehr seltenen schwarz-weißen Colobus-Affen und andere Waldtiere finden können. Die Träger gehen voraus, sodass Ihr Zelt bereitsteht, wenn Sie das Mti Mkubwa Camp erreichen.

Höhen: Moshi: 915 m Seehöhe, Londorossi Gate: 2.250 m Seehöhe, Lemosho Glades: 2.000 m Seehöhe, Mti Mkubwa Camp: 2.750 m Seehöhe

Höhenmeter von Moshi bis zum Camp: 1.835 m

Strecke: 7 km

Wanderzeit: 5 Stunden

Tag 4: Mti Mkubwa Camp – Shira 1 Camp

Die heutige Etappe führt durch das letzte Stück Wald. Danach beginnt eine Heidelandschaft, die von Heidepflanzen, wilden Blumen und steinigen Pfaden geprägt ist. Sie wandern über das Shira-Plateau mit einer herrlichen Aussicht auf den Kibo und den Mount Meru. Wenn Sie das Shira 1 Camp erreichen, haben Sie freie Sicht auf die westliche Kraterkante, die „Western Breach“ genannt wird.

Höhen: Mti Mkubwa Camp: 2.750 m Seehöhe, Shira 1 Camp: 3.500 m Seehöhe

Höhenmeter von Camp zu Camp: 750 m

Strecke: 5 km

Wanderzeit: 4-5 Stunden

Tag 5: Shira 1 Camp – Shira 2 Camp

Sie setzen den Aufstieg über das Plateau in Richtung Shira 2 Camp fort. Es gibt mehrere Routen, denen Sie folgen können, sodass sich dieser Tag hervorragend zur Akklimatisierung eignet. Auf dieser Tagesetappe haben Sie Aussicht auf das Kibo-Massiv und die Wolken ziehen in Augenhöhe an Ihnen vorbei.

Höhen: Shira 1 Camp: 3.500 m Seehöhe, Shira 2 Camp: 3.840 m Seehöhe

Höhenmeter von Camp zu Camp: 340 m

Strecke: 5 km

Wanderzeit: 5-6 Stunden

Tag 6: Shira Camp 2 – Lava Tower – Barranco Camp

Heute geht es in Richtung Osten. Die Landschaft wird trockener, karger und steiniger, je höher Sie emporsteigen, jedoch werden Sie durch die schöne Aussicht auf den Kibo und den Mount Meru belohnt, der hinter Ihnen aus den weißen Wolken herausragt. Nach einigen Stunden des Wanderns erreichen Sie den berühmten Lava Tower, der entstand, als der Kilimandscharo noch vulkanisch aktiv war.

Nach dem Lunch am Fuße des Lava Towers beginnt der Abstieg zum Barranco Camp, das in einem Tal unterhalb der Great Barranco Wall liegt. Wenn es das Wetter erlaubt, können Sie im Barranco Camp einen herrlichen Sonnenuntergang und die einzigartige Aussicht zum Gipfel des Kilimandscharos genießen. Oder wagen Sie einen Blick die Bergseite hinab zum Tal und gen Osten auf die 300 m hohe Great Barranco Wall.

Die heutige Etappe wird Ihnen auf Grund des Terrains und der Höhe einiges abverlangen. Daher sollten Sie es ruhig angehen lassen und auf Ihren Körper hören. Selbst wenn Sie am Ende des Tages nur ca. 110 weitere Höhenmeter aufgestiegen sind, haben Sie unterwegs beim Lava Tower 790 Höhenmeter zurückgelegt, bevor Sie zum Barranco Camp absteigen. In diesen Höhen erleben viele die ersten körperlichen Anzeichen von Höhenkrankheit. Achten Sie daher auf die geringsten körperlichen Symptome und informieren Sie den Guide, wenn Sie etwas Entsprechendes spüren.

Höhen: Shira 2 Camp: 3.840 m Seehöhe, Lava Tower: 4.630 m Seehöhe, Barranco Camp: 3.950 m Seehöhe

Höhenmeter von Camp zu Camp: 110 m

Strecke: 11 km

Wanderzeit: 7-8 Stunden

Tag 7: Barranco Camp – Karanga Camp

Nach einer Nacht unterhalb der Great Barranco Wall werden Sie die berüchtigte Felswand heute besteigen. Das geht einfacher, als es auf den ersten Blick erscheint. Oberhalb der Wand, kurz unterhalb des Heim-Gletschers, entfaltet sich die Schönheit des Kilimandscharos auf magische Weise. Die Route führt durch das Karanga-Tal, wo das Karanga Camp liegt. Von hier können Sie zum Gipfel des Mawenzis blicken.

Es ist wichtig, dass Sie den restlichen Tag zum Ausruhen nutzen, da sich der Aufstieg zum Uhuru Peak nähert.

Höhen: Barranco Camp: 3.950 m Seehöhe, Karanga Camp: 4.200 m Seehöhe

Höhenmeter von Camp zu Camp: 250 m

Strecke: 5 km

Wanderzeit: 5 Stunden

Tag 8: Karanga Camp – Barafu Camp

Die heutige Wanderetappe führt zum Barafu Camp. Sie wandern durch die atemberaubende, spektakuläre Landschaft, die von kleinen und großen Vulkansteinen übersät ist, die Zeuge der früheren vulkanischen Aktivität sind. Das letzte Stück zum Barafu Camp erfolgt auf der Mweka-Route. Auf der Route können Sie die Aussicht zum Kibo und Mawenzi genießen.

Das Barafu Camp liegt Wind und Wetter ausgesetzt auf einem Höhenrücken. Der Boden ist steinig und der Wind weht sehr oft. Machen Sie sich mit dem Terrain um das Camp herum vertraut, bevor die Dunkelheit einbricht, denn dann sind Sie vorbereitet, wenn der Aufstieg zum Gipfel kurz nach Mitternacht beginnt.

Bereiten Sie Ihre Ausrüstung und die warme Bekleidung für den Aufstieg zum Gipfel am nächsten Tag vor und füllen Sie Ihr Trinkwasser in eine Thermoflasche, damit es nicht zu Eis gefriert. Gehen Sie früh zu Bett, um für die Herausforderung am nächsten Tag gut ausgeruht zu sein.

Höhen: Karanga Camp: 4.200 m Seehöhe, Barafu Camp: 4.550 m Seehöhe

Höhenmeter von Camp zu Camp: 350 m

Strecke: 5 km

Wanderzeit: 5 Stunden

Tag 9: Barafu Camp – Uhuru Peak – Mweka Camp

Um Mitternacht werden Sie geweckt und nach einer leichten Mahlzeit beginnt das letzte Stück Weg zum Uhuru Peak. Für die meisten besteht die größte Herausforderung darin, auf dem schwierigen Terrain bei Dunkelheit zu wandern. Das Ziel ist, Stella Point bei Sonnenaufgang zu erreichen. Bei Stella Point wird kurz Halt gemacht, um den Sonnenaufgang zu genießen. Sorgen Sie dafür, nicht zu lange Rast zu machen, da es sonst auf Grund der Kälte und der Müdigkeit fast unmöglich wird, sich wieder aufzuraffen. Der Weg führt Sie an der Kraterkante entlang und das letzte Stück zum Uhuru Peak hat einen gleichmäßigen Anstieg. Abhängig von der Jahreszeit kann auf dem restlichen Weg zum Uhuru Peak, Ihrem endgültigen Ziel auf dem Kilimandscharo, Schnee liegen. Wenn Sie den Gipfel in 5.895 m üb. NHN erreicht haben, können Sie sich selbst beglückwünschen, die phantastische Aussicht genießen und als ewiges Andenken ein Selfie am Uhuru Peak-Schild machen.

Danach beginnt der Abstieg zum Barafu Camp. Dort wird Ihnen ein wohlverdienter Lunch serviert, bevor Sie den steinigen Pfad weiter zum Mweka Camp wandern, wo Sie die Nacht verbringen werden.

Höhen: Barafu Camp: 4.550 m Seehöhe, Uhuru Peak: 5.895 m Seehöhe, Mweka Camp: 3.100 m Seehöhe

Höhenmeter von Camp zu Camp: 1.450 m

Strecke: 5 km bergauf und 12 km bergab

Wanderzeit: 6-7 Stunden bergauf und 7 Stunden bergab

Tag 10: Mweka Camp – Moshi

Nach dem Frühstück wandern Sie zum Mweka Gate, wo Sie auschecken und anschließend zum Hotel in Moshi gebracht werden. Im Hotel wird Ihnen ein schöner Lunch bereitet. Alle Teilnehmer, die die Besteigung gemeistert haben, erhalten ein Zertifikat.

Höhen: Mweka Camp: 3.100 m Seehöhe, Mweka Gate: 1.850 m Seehöhe, Moshi: 915 m Seehöhe

Höhenmeter vom Camp nach Moshi: 2.185 m

Strecke: 10 km

Wanderzeit: 4-5 Stunden

Übernachtung:
Tag 11: Beginn der Heimreise

Heute checken Sie aus dem Hotel aus und werden zum Flughafen gebracht, um die Heimreise anzutreten.

Tag 12: Ankunft zu Hause

Nach einer erlebnisreichen Reise landen Sie an Ihrem gewählten Flughafen.

Kombinieren Sie
Wählen Sie aus den nachstehenden Optionen
Safari-Erlebnis im Mkomazi-Nationalpark
2 Nächte

Der Mkomazi Nationalpark ist einer der weniger bekannten Nationalparks in Tansania. Und das ist schade, denn die Natur hier ist absolut einzigartig!

Der Park grenzt an Tsavo in Kenia. Zusammen bilden sie eines der wichtigsten Ökosysteme Afrikas, das in Ostafrika nur von der Serengeti-Masai Mara übertroffen wird.

Die Landschaft ist überwältigend. Hier finden Sie eine faszinierende Kombination aus knochentrockener Savanne, üppigen Berghängen und großen Wäldern. Sie können viele Tiere erleben – andererseits jedoch nicht viele Touristen. Mkomazi ist in der Tat ein übersehenes Juwel!

Der Nationalpark befindet sich etwas mehr als zwei Autostunden östlich von Moshi. Der perfekte Ort, um nach einem erfolgreichen Trip zum Gipfel des Kilimandscharos für ein paar Tage zu entspannen – ohne besonders weit fahren zu müssen.

Bei diesem Verlängerung verbringen Sie zwei Nächte in einem wunderschönen Camp in perfekter Lage. Ihnen steht ein Fahrer-Guide und ein Land Cruiser zur Verfügung, und Sie können entweder auf Safari gehen oder sich im Camp entspannen – ganz wie Sie möchten. Alle Mahlzeiten sind ebenfalls inbegriffen.

Da das Camp aus nur sieben Zelten besteht und keine anderen alternativen Hotels oder Camps im Park zur Verfügung stehen, sollten Sie dieses Verlängerung rechtzeitig im Voraus buchen.

Masai-Abenteuer in der Osiligilai Maasai Lodge
2 Nächte

Sie möchten sich nach dem Besteigen des Kilimanjaro oder nach vielen Stunden im Safarifahrzeug entspannen? Oder träumen Sie davon, sich mit der Maasai-Kultur vertraut zu machen und die Bräuche und Traditionen der Maasai zu erleben – ohne dabei auf all zu viel Komfort zu verzichten? Und möchten Sie in der Sonne aufwachen, die über dem Kilimanjaro aufgeht, und an einem Pool mit Blick auf Afrikas höchsten Berg liegen? Verlängern Sie Ihre Reise dann um zwei Nächte in der Osiligilai Maasai Lodge.

Diese authentische und charmante Lodge befindet sich etwas mehr als zwei Autostunden von Moshi entfernt, und wir können Ihnen fast schon garantieren, dass Ihnen sowohl die Natur als auch die kulturellen Erlebnisse den Atem rauben werden.

Die Lodge befindet sich in typischem Maasai-Grasland mit weitläufigen Ebenen. Hier finden Sie Ebenen, die sich so weit erstrecken, wie das Auge reicht und Aussicht auf den Mount Meru und den Mount Kilimanjaro bieten. Sie gehört den lokalen Maasai, die diesen Ort auf bestmögliche Weise betreiben. Sie werden sich sowohl willkommen als auch verwöhnt fühlen. Und Sie werden viele Möglichkeiten haben, sich mit den Menschen dort, die als Halbnomaden leben, vertraut zu machen.

Sie verbringen die Nacht in einer traditionellen Maasai-Hütte mit Toilette, Strom und Heißwasserdusche – und einem Bett, das strategisch platziert ist, damit Sie in den frühen Morgenstunden den Sonnenaufgang über dem Kilimanjaro beobachten können.

Der Aufenthalt in der Lodge umfasst alle Mahlzeiten und eine große Auswahl an Aktivitäten, wie Javelin-Werfen und traditionelle Maasai-Tänze und Gesänge, während die Sonne hinter dem Mount Meru untergeht. Darüber hinaus können Sie verschiedene Ausflüge oder zusätzliche Aktivitäten buchen. Oder Sie können einfach nur am Pool liegen und mit einem kühlen Bier und einem guten Buch den Blick auf den Kilimanjaro genießen.

Möchten Sie mehr darüber wissen, wie es ist, in der Osiligilai Maasai Lodge zu übernachten? Dann lesen Sie den Reisebericht unserer Afrika-Expertin.

Gorilla-Tracking in Uganda
4 Nächte

Sie haben garantiert schon Bilder von den behaarten Berggorillas im Bwindi-Regenwald in Uganda gesehen.

Warum also nicht Ihre Reise in Ostafrika mit einer Reiseverlängerung in Uganda und dem Suchen nach diesen einzigartigen Berggorillas verlängern?

Wir machen es Ihnen mit dieser 5-tägigen Verlängerung leicht, bei der Sie außer Gorilla-Tracking auch noch eine „Walking Safari“ im Lake-Mburo-Nationalpark erwartet.

Natürlich sind Flug, Gorilla-Bewilligung und beinahe überall Vollpension inbegriffen.

Einfacher geht es nicht!

Achtung: Diese Verlängerung ist nur bei mind. 2 Reisenden möglich.

Die Verlängerung muss spätestens 70 Tage vor der Abreise gebucht werden.

Safari im Tarangire-Nationalpark und Ngorongoro-Nationalpark
2 Nächte

Warum nicht einfach die Reise mit einer Mini-Safari in zwei der bekanntesten Nationalparks Tansanias verlängern?

Der Tarangire-Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias mit der höchsten Konzentration an Tieren im Land. Der Park ist besonders für seine großen Elefantenherden bekannt, die häufig im Schatten unter den riesigen Affenbrotbäumen gesichtet werden. Das zeigt auch, wie groß diese Bäume sind.

Der Ngorongoro-Krater ist beinahe wie eine andere Welt. Die Fahrt den Kraterhang nach unten sorgt für einen sanften Adrenalinrausch. In diesem ganz eigenen kleinen Mikrokosmos finden Sie ein unglaublich vielfältiges Tierreich. Nur Giraffen gibt es hier nicht. Sie können mit ihren langen Beinen den Kraterhang nicht bewältigen.

Auch für einen Besuch in einem Dorf bleibt Zeit. Die Einheimischen führen Sie durchs Dorf, und einige der hier lebenden Frauen bereiten ein wahres Festmahl zu, bestehend aus 14 verschiedenen Gerichten aus verschiedenen Regionen Tansanias. Das Mittagessen ist serviert!

Badeurlaub auf Sansibar
6 Nächte

Sansibar liegt im Indischen Ozean und besteht aus den Hauptinseln Unguja (bekannt als Sansibar) und Pemba sowie unzähligen kleineren Inseln. Die Insel Sansibar ist mit natürlicher Schönheit und reichhaltiger Kultur gesegnet. Kreideweiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein fantastisches Korallenriff. Ganzjährig warmes, sonniges Klima. Hochdramatische Geschichte mit arabischen Sultanen, portugiesischen Seefahrern, Sklavenhändlern und europäischen Entdeckungsreisenden, die den Charakter dieser Insel alle auf besondere Art prägten. Und eine der spannendsten Städte Afrikas, gespickt mit prachtvoller arabischer Architektur. Nicht zu vergessen die köstliche Swahili-Küche und die freundliche Bevölkerung.

Safari im Tarangire & Lake Manyara Nationalpark
1 Nacht

Der Tarangire Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias und hat die zweithöchste Tierkonzentration des Landes. Der Park beheimatet etwa 3.000 Elefanten. Man kann hier auf Herden von bis zu 300 Elefanten stoßen. Tarangire hat noch einen anderen gut bekannten Bewohner, nämlich die auf Bäume kletternde Pythonschlange, die sich bis hoch in die Baumkronen winden kann. Außerdem können Sie hier Löwen, Leoparden, Hyänen und Warzenschweine erleben. Es gibt auch große Herden von Zebras, Gnus, Gazellen, Kuhantilopen, Wasserböcken und Impalas. Das kleine Schwarzköpfchen ist nur eine der 550 Vogelarten des Parks.

Der Lake Manyara Nationalpark ist im Gegensatz zu Tarangire einer der kleinsten Nationalparks Tansanias, weist aber die größte Vielfalt auf. Hinter dem Eingang des Nationalparks entfaltet sich der üppige Regenwald, der von klaren Wasserläufen durchströmt ist. Hier können Sie Paviane und Weißkehlmeerkatzen erleben. Nah am Lake Manyara, der ein Drittel des Parks bedeckt, öffnet sich die Savanne mit Büffeln, Gnus, Elefanten- und Zebraherden. Mit etwas Glück können Sie auch Leoparden, Hyänen und die ungewöhnlichen baumkletternden Löwen beobachten. Im und am Manyara-See zeigen sich u. a. Flusspferde, Flamingos und Pelikane.

Übernachtung:
Safari im Tarangire & Lake Manyara Nationalpark & Badeurlaub auf Sansibar
7 Nächte

Der Tarangire Nationalpark ist der sechstgrößte Nationalpark Tansanias und hat die zweithöchste Tierkonzentration des Landes. Der Park beheimatet etwa 3.000 Elefanten. Man kann hier auf Herden von bis zu 300 Elefanten stoßen. Tarangire hat noch einen anderen gut bekannten Bewohner, nämlich die auf Bäume kletternde Pythonschlange, die sich bis hoch in die Baumkronen winden kann. Außerdem können Sie hier Löwen, Leoparden, Hyänen und Warzenschweine erleben. Es gibt auch große Herden von Zebras, Gnus, Gazellen, Kuhantilopen, Wasserböcken und Impalas. Das kleine Schwarzköpfchen ist nur eine der 550 Vogelarten des Parks.

Der Lake Manyara Nationalpark ist im Gegensatz zu Tarangire einer der kleinsten Nationalparks Tansanias, weist aber die größte Vielfalt auf. Hinter dem Eingang des Nationalparks entfaltet sich der üppige Regenwald, der von klaren Wasserläufen durchströmt ist. Hier können Sie Paviane und Weißkehlmeerkatzen erleben. Nah am Lake Manyara, der ein Drittel des Parks bedeckt, öffnet sich die Savanne mit Büffeln, Gnus, Elefanten- und Zebraherden. Mit etwas Glück können Sie auch Leoparden, Hyänen und die ungewöhnlichen baumkletternden Löwen beobachten. Im und am Manyara-See zeigen sich u. a. Flusspferde, Flamingos und Pelikane.

Sansibar liegt im Indischen Ozean und besteht aus den Hauptinseln Unguja (bekannt als Sansibar) und Pemba sowie unzähligen kleineren Inseln. Die Insel Sansibar ist mit natürlicher Schönheit und reichhaltiger Kultur gesegnet. Kreideweiße Sandstrände, azurblaues Meer und ein fantastisches Korallenriff. Ganzjährig warmes, sonniges Klima. Hochdramatische Geschichte mit arabischen Sultanen, portugiesischen Seefahrern, Sklavenhändlern und europäischen Entdeckungsreisenden, die den Charakter dieser Insel alle auf besondere Art prägten. Und eine der spannendsten Städte Afrikas, gespickt mit prachtvoller arabischer Architektur. Nicht zu vergessen die köstliche Swahili-Küche und die freundliche Bevölkerung.

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Fr: 10:00 - 14:00
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