Träumen Sie von einem Besuch in China? Sie haben aber nur wenig Zeit? Dann ist diese kurze Rundreise perfekt für Sie. Sie erleben 3 einzigartige UNESCO-Weltkulturerbestätten und die unglaublichen Kontraste Shanghais.
Träumen Sie von einem Besuch in China? Sie haben aber nur wenig Zeit? Dann ist diese kurze Rundreise perfekt für Sie. Sie erleben 3 einzigartige UNESCO-Weltkulturerbestätten und die unglaublichen Kontraste Shanghais.
Umfangreiches Ausflugspaket:
Sie haben nur wenig Zeit, träumen aber davon, die klassischen Sehenswürdigkeiten Chinas zu besuchen? Dann ist diese Rundreise genau das Richtige für Sie.
Sie beginnen die Reise im historischen Machtzentrum Peking, wo Sie in den Fußstapfen des Kaisers wandeln. Dort erleben Sie den Platz des Himmlischen Friedens, die Verbotene Stadt und den höchsten Punkt Pekings – Jingshan.
Einige Autostunden von der Hauptstadt entfernt wartet dann das Wahrzeichen Chinas auf Sie, die Chinesische Mauer, die sich viele tausende Kilometer durchs nördliche China erstreckt. Freuen Sie sich auf diese beeindruckende Verteidigungsanlage!
Danach geht es 1.000 km weiter südwestlich zur malerischen Stadt Xi’an. Dort erleben Sie das muslimische Viertel und das Terrakottaheer, den größten Fund an unterirdischen Skulpturen, den die Welt je gesehen hat. Sie sehen 7.000 Terrakottakrieger in Lebensgröße mit verschiedenen Gesichtern und Frisuren. Wirklich beeindruckend!
Schließlich geht die Reise ins Wirtschaftszentrum Chinas, Schanghai, wo die chinesische Entwicklung rasant voranschreitet. Schanghai ist die Stadt der großen Kontraste. An der Hafenfront The Bund fühlen Sie sich zurückversetzt in die Zeit um 1900, während Sie auf der 121. Etage des höchsten Wolkenkratzers Chinas das Adrenalin spüren.
China ist in vielerlei Hinsicht ein faszinierendes Land!
Heute fliegen Sie vom ausgewählten Flughafen zur Hauptstadt Chinas, Peking, mit Zwischenlandung(en) unterwegs.
Sie kommen am internationalen Flughafen von Peking an, gehen durch die Einreise und holen dann Ihr Gepäck ab. In der Ankunftshalle wartet Ihr Guide mit einem Schild mit Ihrem Namen. Während der Fahrt zum Hotel bespricht der Guide mit Ihnen das Reiseprogramm und beantwortet eventuelle Fragen. Bei dieser Gelegenheit erzählt Ihr Guide außerdem mehr über China, darüber, was man respektieren und beachten muss. Nach der Ankunft im Hotel im Zentrum von Peking wartet ein kurzer Spaziergang auf Sie, damit Sie die Umgebung des Hotels kennenlernen.
Nach dem Einchecken haben Sie ausreichend Zeit, um sich auszuruhen, ein Bad zu nehmen und auszupacken. Sie können die chinesische Hauptstadt erkunden, in der rund 22 Mio. Einwohner leben.
Die Geschichte Chinas ist eng mit Peking verbunden. Nirgendwo sonst in China findet man solche Kulturschätze und Sehenswürdigkeiten wie hier. Sie können sich daher wirklich auf die nächsten Tage freuen.
Heute erwartet Sie eine spannende Stadtführung in Peking. Sie werden viel gehen. Ziehen Sie deshalb gute bequeme Schuhe an.
Sie treffen sich nach einem guten Frühstück mit Ihrem Guide in der Lobby. Der Ausflug zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Pekings beginnt.
Vom Hotel spazieren Sie zur 840 Meter langen Einkaufsstraße Dashilan, die südlich vom Platz des Himmlischen Friedens liegt. Dashilan ist eines der ältesten Einkaufsgebiete in Peking. Hier gibt es Bekleidungsgeschäfte, Restaurants, Cafés und Läden mit chinesischen Spezialitäten und Souvenirs.
Es geht weiter zum Platz des Himmlischen Friedens, auch bekannt als Tian’anmen Square. Während der Ming- und Qing-Dynastien befanden sich hier die Büros des kaiserlichen Ministeriums. Diese wurden während des Boxeraufstands beschädigt. Das Gebiet wurde geräumt, was zur Errichtung des Platzes des Himmlischen Friedens führte. 1949 wurde der Platz auf seine heutige Größe erweitert (880 Meter von Süden nach Norden und 500 Meter von Osten nach Westen). Er ist somit der größte offene Platz der Welt. Der Platz erhielt einst seinen Namen nach der Pforte des Himmlischen Friedens, welche den Platz von der Verbotenen Stadt im Norden trennt.
An der Westseite des Platzes können Sie die Große Halle des Volks besuchen, in der sich der Nationale Volkskongress trifft. Im Süden befindet sich das Mausoleum von Mao, im Osten das Museum der Geschichte Chinas und das Museum der chinesischen Revolution. Am Platz sind aber nicht nur viele wichtige und historische Bauten, er hat auch eine düstere Vergangenheit. Hier am Platz wurde nämlich die furchtbare Studentendemonstration von der chinesischen Regierung 1989 brutal niedergeschlagen.
Danach geht es weiter zur Verbotenen Stadt, die sich auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste befindet. Die Verbotene Stadt war während der Ming- und Qing-Dynastien ein Kaiserpalast.
Die Geschichte der Verbotenen Stadt beginnt im Süden in der alten Hauptstadt Nanjing. Dort schuf der erste Ming-Kaiser 1368 eine Dynastie. Mit dem Tod des Kaisers wurde ein Enkelkind des Kaisers als Erbe ernannt. Mit dieser Entscheidung war das Armeeoberhaupt Zhu Di, der 4. Sohn des verstorbenen Kaisers, nicht einverstanden, obwohl er keine Chance hatte, den Thron laut Erbfolge zu erhalten. Er hatte allerdings ein mächtiges Heer. 1402 gelang es ihm, den damaligen Kaiser in die Flucht zu schlagen und selbst den Thron einzunehmen. Zhu Di war in Nanjing nicht beliebt. Er beschloss daher, die Hauptstadt nach Norden umzusiedeln. Er nannte das Gebiet „Beijing“, was so viel bedeutet wie „die nördliche Hauptstadt“. Zhu Di wollte aber nicht nur eine neue Hauptstadt entstehen lassen, sondern auch einen prunkvollen Palast bauen, der die Selbsteinschätzung Chinas als China im Mittelpunkt der Welt widerspiegelte. 1406 begann er mit dem Bau seines Palastes, einer Stadt in der Stadt, in der er in Sicherheit leben und allmächtig regieren konnte. Der Palast war 1420 fertig. Die gesamte Anlage beinhaltete 999 Gebäude mit insgesamt 9999,5 Zimmern. Laut einer chinesischen Sage sind es deshalb 9999,5 Zimmer, da es im Himmel angeblich 10.000 Zimmer gibt, und der Kaiser mit dem Titel „Sohn des Himmels“ nicht mächtiger als der Himmel sein konnte. Der Palast erhielt den Namen Die Verbotene Stadt, da nur die kaiserliche Familie, die Verwaltungsbeamten, Diener und Wachleute des Kaisers sowie andere Adelige hinter die dicken roten Mauern treten durften.
Der Palast war das Zuhause von 24 Kaisern, bis der letzte Kaiser Chinas, Puyi, 1924 vertrieben wurde. Bereits im Jahr darauf wurde die Verbotene Stadt zu einem öffentlichen Museum. Sie ist heute eine der großartigsten Attraktionen in China.
Von der Verbotenen Stadt geht es weiter nach Jingshan, einem von Menschen angelegten Hügel nördlich von der Verbotenen Stadt. Jingshan ist der höchste Punkt Pekings. Bei schönem Wetter haben Sie eine fantastische Aussicht auf die Verbotene Stadt und die belebte Metropole.
Am späten Nachmittag fahren Sie mit der Metro zum Hotel zurück.
Dieser Tag steht zu Ihrer freien Verfügung. Sie können die chinesische Hauptstadt auf eigene Faust erkunden. Sie können gegen Aufpreis auch einen unserer interessanten Ausflüge buchen.
Heute besuchen wir die Chinesische Mauer, die 1987 in die UNESCO-Weltkulturerbe-Liste aufgenommen worden ist.
Bei der Mauer handelt es sich um eine wirklich beeindruckende Verteidigungsanlage, die sich durch den Norden Chinas und die chinesische Geschichte schlängelt.
Die Mauer besteht nicht aus einer einzigen langen Mauer, wie viele glauben, sondern aus mehreren Mauern. Die ersten davon wurden als Verteidigungsanlagen im 7. Jahrhundert v. Chr. errichtet. Im Jahr 221 verband und erweiterte der Kaiser Qin Shi Huang die Mauern als Schutz vor den mongolischen Nomaden im Norden, die sich für das Ackerland und die Felder im Süden interessierten. Dies bildete das Fundament für die Chinesische Mauer, die seither mehrmals verlängert und verstärkt worden ist, zum letzten Mal im 16. Jahrhundert in der Ming-Dynastie.
Die Mauer erstreckt sich von der Küste des Gelben Meers östlich von Peking bis zur Wüste Gobi im Nordwesten Chinas. Wie lang sie genau ist, kann nicht wirklich gesagt werden. Sie besteht nämlich aus alten und neueren Mauern sowie Ruinen, was eine Messung erschwert. Auf Chinesisch wird die Mauer „Wànli chángchéng“ genannt, was so viel bedeutet wie „Die 10.000 li lange Mauer“. Li ist ein altes chinesisches Maß. 10.000 li entsprechen ca. 5.000 km. Archäologische Untersuchungen schätzen die Mauer auf rund 6.000 km.
Die Mauer ist in verschiedene Bereiche unterteilt. Sie besuchen die Mauer bei Mutianyu, einem weniger von Touristen besuchten Gebiet. Sie und Ihr Guide werden auf dem Parkplatz bei Mutianyu abgesetzt. Von dort gehen Sie einen steilen Weg zu einer Seilbahn hinauf, welche Sie zur Mauer bringt. Von oben auf der Mauer werden Sie mit einer fantastischen, ja atemberaubenden Aussicht belohnt. Sie können sehen, wie die Mauer den Rundungen der Berge bis zu den höchsten Gipfeln folgt.
Sie werden merken, dass die Breite und Höhe der Mauer sehr unterschiedlich ist. An den meisten Stellen misst sie 3-6 Meter in der Breite und 7-8 Meter in der Höhe. Einige Teile der Mauer sind außerdem sehr steil, die Höhe der Stufen ist unterschiedlich. Besonders bei den Wachtürmen, die nicht nur als Beobachtungsposten dienten, sondern von denen aus auch mit Rauchzeichen vor Gefahr gewarnt worden ist.
Sie haben ein wenig Zeit an der Mauer, um diese selbst zu erkunden und das mitgebrachte Mittagessen zu genießen.
Nach ein paar Stunden auf der Mauer geht es mit der Seilbahn wieder hinunter, und Sie werden zurück zu Ihrem Hotel in Peking gefahren.
Nach dem Frühstück werden Sie zum Bahnhof in Peking gebracht, von dem aus Sie mit dem Hochgeschwindigkeitszug zur alten Hauptstadt Chinas, Xi’an, fahren. Wir empfehlen Ihnen, ein wenig Essen, Snacks und Getränke mitzunehmen. Ansonsten können Sie auch beim Zugpersonal bestellen.
Sie sitzen in einem Sitz, der an einen Flugzeugsitz erinnert, und genießen die unterschiedliche Landschaft. Die Zugfahrt führt Sie durch die Berge, über Ebenen, landwirtschaftliche und Industriegebiete. Der Zug schießt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 350 km/h durch die Landschaft. Sie legen die rund 1.200 km in unter 6 Stunden zurück.
Bei der Ankunft in Xi’an werden Sie von einem Guide und Chauffeur abgeholt, der Sie zum Hotel im Zentrum der Stadt bringt. Es liegt zentral, alle Sehenswürdigkeiten der Stadt können Sie gut zu Fuß erreichen.
Xi’an ist eine gemütliche bezaubernde Stadt mit ca. 8 Mio. Einwohnern. Hier endete außerdem die berühmte Seidenstraße. Xi’an war daher viele Jahre lang ein wahrer Schmelztiegel an Kulturen und Religionen. Noch heute ist Xi’an eine wirklich multikulturelle Stadt, was Sie auch während Ihres Aufenthalts erleben werden.
Nach dem Einchecken im Hotel wartet eine interessante Stadtführung auf Sie. Der Ausflug erfolgt zu Fuß und beginnt am Hotel. Sie kommen am wunderschönen ikonischen Glockenturm vorbei. Es geht weiter zu einem der ältesten Viertel der Stadt, nämlich zum muslimischen Viertel, auch bekannt als Huimin Jie. Das Viertel ist ein Zentrum für die muslimische Gemeinde in Xi’an. Hier leben mehr als 30.000 Menschen.
Araber und ethnische Chinesen von der Majorität „Han“ heirateten durch mehr als tausend Jahre hindurch. Heute kann man daher bei den Einheimischen nicht mehr viele mittelöstliche Gesichtszüge erkennen. Nur ganz wenige Muslime können Arabisch lesen, noch weniger sprechen es.
Der erste Besuch des Tages ist der Besuch der Großen Moschee. Hier erleben Sie angenehme Ruhe und Frieden. Die Moschee ist die älteste Moschee Chinas, und auch die berühmteste. Sie wurde im Jahr 742 erbaut, bevor die arabische Architektur ihren eigentlichen Ausdruck bekam. Daher findet man hier auch keine Minaretts, Kuppeln oder azurblauen Kacheln. Die Moschee ähnelt mit ihren edlen Pavillons, kleinen Becken und gut gepflegten chinesischen Gärten am meisten einem buddhistischen Tempel.
Der Ausflug beginnt im überdachten Basar, wo es Stände mit Textilien, Souvenirs, Taschen und Kunsthandwerk gibt. Hier können Sie sich im „Feilschen“ üben, wenn Sie etwas entdecken, das Sie unbedingt haben möchten.
Nach der Ruhe und dem Frieden sowie dem Feilschen endet der Ausflug in den hektischen Straßen, in denen eine Straßenküche neben der anderen liegt. Sie sehen Frauen, die Kopftücher tragen, und Männer mit der muslimischen Kopfbekleidung „Kufi“. Die ganze Straße ist eingehüllt in verführerische Düfte von den vielen Essensständen mit gegrilltem Lammfleisch und Calamari am Spieß, gut gewürzten Suppen, getrocknetem Chili, Walnüssen, die so groß wie ein Hühnerei sind, sowie Gewürzen und frischem Obst.
Der Guide zeigt Ihnen gute Stellen zum Essen. Wir empfehlen Ihnen, die berühmten Dumplings zu kosten, eine Spezialität in Xi’an. Dumplings bestehen aus kleinen dampfenden Teigtaschen mit verschiedener Fülle, die sehr an Ravioli erinnern.
Sie können danach in der Umgebung bleiben oder mit dem Guide wieder zum Hotel zurückgehen.
Als die Hauptstadt im Jahr 906 von Xi’an verlegt wurde, geriet die Stadt in Vergessenheit und schlief beinahe einen Dornröschenschlaf, bis 1974 einer der wichtigsten Kulturschätze Chinas etwas außerhalb der Stadt aus dem Erdreich auftauchte. Der archäologische Fund brachte Xi’an mit einem Schlag wieder auf die Weltkarte. Heute werden Sie sehen, weshalb.
Sie werden vom Hotel abgeholt und zum absoluten Highlight der Reise, dem Terrakottaheer, gebracht. 1974 war nämlich das Jahr, in dem chinesische Bauern Fragmente einer Skulptur in Lebensgröße direkt vor der Stadt Xi’an fanden. Es wurden Archäologen verständigt, welche die Ausgrabung fortsetzten. Das Ergebnis war der größte Fund von Skulpturen unter der Erde, den die Welt je gesehen hat. Sie entdeckten über 7.000 Terrakottakrieger, Pferde und Wägen. Die Krieger sind zwischen 175 und 190 cm groß und sehen verschieden aus – verschiedene Gesichter, Frisuren und Kleidung. Sie stehen in der Nähe der Grabstätte des Kaisers Qin Shi Huang alle in einer Reihe da, bereit zum Kampf. Es wird erzählt, dass die Krieger geformt wurden, um ihren Herrscher im Leben nach dem Tod zu beschützen.
Es wurden drei Hallen über dem großartigen Fund gebaut, die restauriert und dort aufgestellt wurden, wo man sie gefunden hatte. Darüber hinaus wurde ein Museum errichtet mit einigen der schönsten und außergewöhnlichsten Artefakte, u. a. Bronze-, Gold- und Silberschätze. Das ganze Gebiet ist einfach wirklich beeindruckend. Das Terrakottaheer befindet sich deshalb auch auf der UNESCO-Weltkulturerbe-Liste.
Sie werden heute zum Bahnhof in Xi’an gebracht, der beinahe an einen Flughafen erinnert. Sie fahren mit dem Hochgeschwindigkeitszug nach Schanghai. Diese Fahrt dauert nur knapp 6 Stunden.
Schanghai ist mit knapp 25 Mio. Einwohnern die größte Stadt Chinas. Der Fluss Huangpu, ein Nebenfluss des gigantischen Flusses Yangtze, teilt die Stadt. Das historische Zentrum Schanghais, Puxi, befindet sich auf der Westseite, das neue Wirtschaftsviertel Pudong liegt auf der Ostseite.
Schanghai ist in vielerlei Hinsicht einfach wirklich faszinierend! Diese Stadt ist sowohl alt als auch modern und beinahe futuristisch. Alte Häuser, traditionelle Tempel und Gärten aus der Ming-Dynastie bestehen Seite an Seite mit modernen Einkaufszentren und hohen, mit Neonlicht beleuchteten Wolkenkratzern. Es ist beinahe so, als ob man verschiedene Welten besucht. Und genau das macht Schanghai so einzigartig und aufregend.
Schanghai ist jene Stadt in China, die am meisten an den Westen erinnert, also nicht besonders chinesisch. Die europäische Vorherrschaft in den Jahren 1842-1940 hat nämlich die Architektur in den alten Konzessionsgebieten entlang von The Bund und im Gebiet um die Französische Konzession geprägt. Daher glaubt man manchmal beinahe, dass man sich in London oder Paris befindet.
Bei der Ankunft in Schanghai werden Sie von einem Guide und Chauffeur empfangen, der Sie zum Hotel bringt. Nach dem Einchecken im Hotel wartet eine Führung zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Stadt auf Sie.
Zuerst geht es zur nahe gelegenen und beliebten Straße Nanjing Road, einer der belebtesten Einkaufsstraßen der Welt, die täglich von ca. 1 Million Menschen besucht wird. Die Straße ist 5,5 km lang und somit die längste Einkaufsstraße der Welt. Sie verläuft von The Bund im Osten bis zum Tempel Jing’an im Westen. Dort befinden sich Markenboutiquen, traditionelle Läden, westliche Fast-Food-Restaurants und Läden mit Seide und Souvenirs.
Von der Nanjing Road geht es weiter zu The Bund, der berühmten Hafenfront Schanghais. The Bund gehört zu den beliebtesten Gebieten in Schanghai. Sie befinden sich hier zwischen zwei Welten. Auf der einen Seite des Flusses können Sie die wunderschönen und gut erhaltenen Bauten von The Bund bewundern, die von der englischen Konzession zeugen, während Sie auf der anderen Seite des Flusses die modernen Wolkenkratzer Pudongs sehen, die bei Einbruch der Dunkelheit wunderschön erleuchtet werden.
Machen Sie einen Spaziergang auf der 1,5 km langen Promenade, auf der es vor Touristen, Einheimischen und Brautpaaren, die ein Foto mit den vielen Wolkenkratzern im Hintergrund machen, nur so wimmelt.
Der Ausflug endet am Wolkenkratzer Shanghai Tower, dem höchsten Chinas. Das Gebäude ist 632 Meter hoch und hat 128 Etagen. Von der 121. Etage aus ist die Aussicht auf die ganze Stadt phänomenal. Einfach atemberaubend!
Danach können Sie das Gebiet selbst weiter erkunden oder mit dem Guide zurück zum Hotel fahren.
Dieser Tag steht zu Ihrer freien Verfügung. Sie können Shanghai erkunden und genießen.
Zu den Orten, die einen Besuch wert sind, gehören der Volkspark, der Volksplatz und die Französische Konzession.
Der Volkspark ist eine Oase im Herzen von Shanghai. Der Park ist ein herrlich grünes und ruhiges Gebiet in der ansonsten so belebten Großstadt. Hier im Park können Sie erleben, wie der Alltag und die Wochenenden hier verlebt werden. Sie können Leute beobachten, die lesen und Tai-Chi ausüben, während andere Englisch üben im English Corner. Das Spektakulärste aber ist der Ehemarkt am Blind Date Corner, an dem Eltern mit Schirmen stehen, an denen Datinganzeigen geklebt sind. Sie versuchen, hier einen Ehepartner für ihren Sohn oder ihre Tochter zu finden. Ein ungewöhnliches und lustiges Erlebnis!
Vom Volkspark können Sie 100 Meter nach Süden zum Volksplatz gehen. Der Platz ist ein beliebter Versammlungsort in Shanghai. Hier liegen das Shanghai Grand Theatre und das Shanghai Museum, in dem die interessantesten Kunstsammlungen Chinas gezeigt werden. Hier von diesem Platz aus können Sie außerdem die ikonische Sky Dome Bar auf der 47. Etage des Radisson Blu Hotels sehen. In der Nähe des Platzes befindet sich auch ein großes unterirdisches Einkaufszentrum.
Ein weiteres Gebiet, das einen Besuch wert ist, ist die Französische Konzession, die in einem der malerischsten Stadtteile Shanghais liegt. Dort gibt es keine modernen Einkaufszentren oder Wolkenkratzer, sondern Atmosphäre und Charme. Machen Sie einen Spaziergang durch das Labyrinth aus kleinen Gassen mit Läden, gemütlichen Restaurants und Cafés. Sie werden auch grüne Alleen mit Villen und Palais im französischen Stil sehen.
Dieser Tag gehört ganz Ihnen. Sie können noch mehr von Shanghai erkunden.
Wenn Sie gerne das etwas traditionellere China erleben möchten, können Sie das chinesische Viertel besuchen, in dem Shanghai Old Street und der gut besuchte Garten Yuyuan liegen.
Bei einem Spaziergang auf der Shanghai Old Street sollten Sie auf die Häuser und die architektonische Entwicklung von der Ming-Dynastie und der Qing-Dynastie bis ins 20. Jahrhundert achten. In den Gebäuden sind viele Fachgeschäfte, in denen alles von Schmuck über Kunsthandwerk bis hin zu Kalligrafie verkauft wird. Besuchen Sie evtl. das Teehaus Chun Feng De Yi, das sich direkt an der Kreuzung Xiaochang befindet. Dort können Sie eine traditionelle Tasse Tee genießen, die ganz exakt zubereitet wird.
Von der Shanghai Old Street können Sie weitergehen zur Jiuqu Brücke zum Teehaus mit 9 Biegungen, die sich über einen kleinen See mit Karpfen schlängelt. Dort befindet sich das älteste Teehaus Shanghais aus dem Jahre 1855, Huxinting. Die Jiuqu Brücke zum Teehaus mit 9 Biegungen führt Sie zum edelsten Garten Shanghais, Yuyuan.
Der Garten Yuyuan wurde 1559 von einem Verwaltungsbeamten der Ming-Dynastie angelegt, Pan Yunduan. Yu bedeutet Frieden und Wohlbefinden auf Chinesisch. Der Garten wurde als Erholungsort für Pans Eltern angelegt. Der Garten erstreckt sich über zwei Hektar und ist eines der schönsten Beispiele für chinesische Gartenkunst. Der Garten ist eine friedvolle Oase mit kleinen Karpfenteichen, Pavillons, Brücken und Wasserläufen. Die schützende Drachenmauer um den Garten schließt den Lärm vom belebten Old Town in Shanghai aus.
Heute ist es an der Zeit, sich von China zu verabschieden. Sie werden von einem Chauffeur vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gefahren, von wo aus Sie mit Zwischenlandung(en) wieder nach Hause zum gewählten Flughafen fliegen
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