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Sehenswürdigkeiten in Mexiko

14.01.2019
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Mexico Kirche

Mexiko ist voller verschiedener Sehenswürdigkeiten.

Bei Ihrer Reise können Sie z. B. gigantische Großstädte mit herrlichen Museen und Restaurants besuchen oder zwischen den unzähligen Ruinen aus der Zeit der Maya-Indianer auf Entdeckungsreise gehen. Wenn Sie einzigartige Natur lieben, gibt es in den grünen Bergen Chiapas viel zu erleben, genauso wie Sie auf der Halbinsel Yukatan eine ganz besondere Landschaft finden werden.

Lesen Sie hier mehr darüber und erfahren Sie, was Mexiko zu einem so fantastischen Reiseland macht.

Chichén Itzá: Zeitzeugen aus der Blütezeit der Maya

Mexiko Chichen Itza

Chichén Itzá gehört zu den großartigsten Sehenswürdigkeiten Mexikos.

Dieser archäologische Ort auf der Halbinsel Yukatan verbirgt unzählige Geschichten über die Opfer der Maya- und Itzá-Indianer an die Götter, über tödliche Ballspiele und heilige Bauten. Das Highlight Ihres Besuchs ist aber zweifelsohne die Pyramide El Castillo, ein Mayakalender aus Stein.

Die Pyramide El Castillo wurde dem Maya-Gott Kukulkan geweiht. Sie besitzt an jeder der vier Seiten 91 Stufen. Rechnet man diese zur Plattform oben, erhält man insgesamt 365 Stufen – eine für jeden Tag des Jahres.

Der Gott Kukulkan war laut dem Glauben der Maya eine in Federn gekleidete Schlange. Diese ist an der Nordtreppe der Pyramide dargestellt, wo 2 Schlangenköpfe herausragen. Jedes Jahr zur Winter- und Sommersonnenwende entsteht ein Schatten an den Seiten der Pyramide, der aussieht wie eine Schlange, die sich an der Nordtreppe herunterschlängelt und in den wunderschön geformten Schlangenköpfen endet.

Hier bekommt man wirklich ein Gefühl für das unglaubliche Verständnis der Maya für das Universum um sie herum.

Sie können außerdem Cenote Sagrado besuchen, den heiligen Brunnen, von dem die Maya fest glaubten, dass ihr Wassergott darin wohnte – und natürlich das große Maya-Ballspielfeld. Das Ballspiel der Maya endete laut der Legende mit Menschenopfern. Bilder dieser Opfer wurden als Zierde an der Seite des Ballspielfeldes gemeißelt.

Mexico City: Eine Hauptstadt, die für alle etwas zu bieten hat

Mexico City Palacio de Bella Artes

Mexico City ist mit ihren 21 Mio. Einwohnern die größte Stadt auf der westlichen Halbkugel.

Trotz ihrer Größe handelt es sich aber um eine wirklich interessante und malerische Stadt mit vielen Museen, wunderschönen Kirchen und einer fantastischen Küche.

Besuchen Sie das einzigartige Palacio de Bellas Artes, das aus weißem Marmor errichtet wurde und Kunstausstellungen sowie einen Konzertsaal für mexikanische Künstler bietet. Wenn Sie Kunst lieben, sollten Sie auch das Zuhause der Kunstikone Frida Kahlo besuchen, das heute ein Museum ist. In ihrem wunderschönen blauen Haus können Sie eine bunte Palette von Kahlos Werken und Werken von anderen mexikanischen Künstlern sehen.

Ein Besuch in Mexico City ist nicht komplett, ohne die Küche der Stadt erkundet zu haben. Überall gibt es kleine Restaurants bzw. sogenannte Cantinas, in denen leckere mexikanische Spezialitäten wie Tacos al Pastor, Quesadillas und die herrlichen Enchiladas serviert werden.

Wenige hundert Meter vom Palacio de Bellas Artes entfernt befindet sich das Café El Moro, das dafür berühmt ist, angeblich die besten Churros Mexico Citys zu machen. Wir haben Sie gekostet und sind absolut derselben Meinung!

Teotihuacán: Eine mesoamerikanische Großstadt

Mexiko Teotihuacan

Teotihuacán liegt ca. eine Autostunde von Mexico City entfernt und gilt mit ihren zwei großen Pyramiden heute als eines der wichtigsten archäologischen Gebiete der Welt.

Teotihuacán ist mit viel Mystik verbunden. Keiner weiß, wer damals diese gigantische Anlage errichtet hat. Es wird aber vermutet, dass die Pyramiden und die umliegenden Ruinen bereits mehrere hunderte Jahre vor unserer Zeitrechnung existiert haben.

Teotihuacán erlebte seine Blütezeit zur Zeit der Azteken, zwischen dem ersten und siebten Jahrhundert, und war zu dieser Zeit eine der größten Städte auf der Welt – sogar größer als das damalige Rom. Der Ort wurde außerdem von den Azteken benannt, welche die verlassene Stadt entdeckten. Teotihuacán bedeutet übersetzt „Ort der Götter“. Seither war Teotihuacán das Zuhause mehrerer alter mesoamerikanischer Völker, wie z. B. der Azteken, Maya, Mixteken und Zapoteken.

Bei Ihrem Besuch der Ruinenanlage können Sie die beiden majestätischen Pyramiden erklimmen. Eine wurde der Sonne gewidmet, die andere dem Mond. Darüber hinaus können die alles rund um die kleineren Gebäude erkunden, die auf dem großen Platz Calzada de los Muertos zu finden sind, was so viel bedeutet wie „Straße der Toten“.

Tulum: Die alte Handelsstadt der Maya

Mexico Tulum

Tulum ist ein wahres Paradies auf Erden.

Die malerische Küstenstadt liegt einige Autostunden südlich von Cancún am Karibischen Meer. Dort geschieht alles in gemächlichem Tempo mit herrlicher Urlaubsstimmung. Genießen Sie Ihren Aufenthalt im Hip Hotel, das praktisch direkt am Strand liegt. Sie können sich auf der Terrasse des Zimmers in der Hängematte rekeln oder einen der Liegestühle am Wasser und am azurblauen Meer nutzen.

Die beste Fortbewegungsart in Tulum ist mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Und genau das unterstreicht diese entspannte Atmosphäre. Sie können die Seele mit einem entspannenden Spaziergang im feinen weißen Sand des Strandes zum Rauschen der Wellen baumeln lassen.

Tulum ist aber auch das Zuhause einiger weltberühmter Maya-Ruinen. Tulum wurde bereits im 13. Jahrhundert gegründet und ist die einzige Maya-Stadt an der Küste. Rund um die Stadt wurde eine beinahe 800 Meter lange Stadtmauer zum Schutz der Stadt errichtet. Der Name Tulum bedeutet außerdem in der alten Yucatec-Sprache „Mauer“.

Die Ruinen der Mauer sowie die Ruinen der 7,5 Meter hohen Tempelpyramide El Castillo sind auch heute noch auf den Klippen am azurblauen Meer zu finden. Dort vergehen die Stunden beim Erkunden wie im Flug.

Erstklassige Strände

Mexiko Cozumel Schnorchel

Die Ostküste Mexikos auf der Halbinsel Yukatan liegt am Karibischen Meer, was eine Garantie für einmalige Stranderlebnisse ist.

Außer der herrlichen Atmosphäre und den beeindruckenden Ruinen Tulums, ist die Stadt in den letzten Jahren auch für ihre herrlichen Strände berühmt geworden. Dort können Sie wirklich einmal so richtig entspannen. Sie können im fantastischen blauen Meer aber auch das Abenteuer suchen und zwischen den vielen bunten Fischen, die hier leben, schnorcheln.

Während Tulum der Inbegriff von Entspannung und Ruhe ist, sind die Straßen von Playa del Carmen belebter. Genießen Sie das Rauschen der Wellen im Liegestuhl am feinen weißen Sandstrand mit einem eiskalten Getränk in der Hand oder erkunden Sie die Avenida 5, die voller quirliger Bars, herrlicher Läden und unzähliger verschiedener Straßenkünstler ist. Hier wird Ihnen garantiert nicht langweilig!

Die Insel Cozumel liegt vor der Küste von Playa del Carmen und ist ein Schlaraffenland für Taucher und Schnorchler. Die Insel ist von einem fantastischen Korallenriff umgeben, das zum mesoamerikanischen Barrier-Reef-System gehört. Schwimmen Sie im klaren Wasser zwischen bunten Korallen, Fischen, Seesternen und Meeresschildkröten. Die lebhafte Welt unter der Meeresoberfläche vor Cozumel werden Sie sicher nie vergessen.

Oaxaca: ein Kessel voller Farben und Geschmacksrichtungen

Mexiko Oaxaca Markt

Die Stadt Oaxaca befindet sich in einem Tal im Süden Mexikos, das von Bergen eingekesselt ist.

Auf dem zentralen Platz liegt die große Temple de Santo Domingo – eine mehr als 400 Jahre alte Kirche, die innen mit purem Gold an Wänden, Decken und nicht zuletzt dem beeindruckenden Altar verziert ist.

Oaxaca ist aufgrund der fantastischen Mischung aus präkolumbianischer und spanisch inspirierter Küche auch als die kulinarische Stadt Mexikos bekannt. Kosten Sie die mexikanischen Spezialitäten, wie z. B. die verschiedenen Arten von Mole, einer traditionellen mexikanisch gewürzten Soße, die häufig zu Fleisch und Reis serviert wird. Und genau diese fantastische Küche ist einer der Gründe dafür, warum Sie Oaxaca besuchen sollten.

Die Stadt ist außerdem voller gemütlicher Parks, offener Plätze und Museen. Gehen Sie im historischen Stadtteil spazieren, in dem die Straßen mit Kopfsteinpflaster belegt sind und die Häuser an beiden Seiten der Straße in allen möglichen bunten Farben gestrichen wurden. Die Zeit verfliegt nur so, wenn man diesen bunten Stadtteil erkundet.

Wenn Sie von alten Ruinen einfach nicht genug bekommen können, gibt es für Sie eine gigantische mesoamerikanische Ruinenstadt – Monte Albán – auf einem Berggipfel mit Aussicht auf die Stadt Oaxaca. Das Interessante an Monte Albán ist, dass die alten Zapoteken, welche diesen Ort errichteten, mehrere hunderte Jahre damit verbrachten, den Berggipfel flach zu machen, bevor sie mit dem Bau der vielen Pyramiden, Tempel und Grabkammern beginnen konnten.

Cenotes: Die unterirdische Welt auf Yukatan

Mexiko Cenotes

Die Halbinsel Yukatan ist verhältnismäßig flach. An der Oberfläche gibt es weder Flüsse noch Bäche. Aber unter der Erde fließen kilometerlange Süßwasserströme. Rein technisch gesehen ist ein Cenote eine unterirdische Tasche aus Süßwasser von diesen Süßwasserströmen, wobei die natürliche Höhle oben ganz oder teilweise eingestürzt ist und so ein unterirdisches Becken mit Süßwasser gebildet hat.

Wenn man zum ersten Mal in eines der vielen Cenotes auf Yukatan hinunterklettert, glaubt man, dass man sich in einer magischen unterirdischen Welt befindet. Die Maya-Indianer waren davon überzeugt, dass die Cenotes Portale zur Unterwelt sind, und verehrten diese deshalb.

Der Anblick ist wirklich atemberaubend! Das Wasser ist glasklar und herrlich blau.

In einigen der Cenotes ist es relativ dunkel. Sie werden von nur wenigen Sonnenstrahlen erhellt, die durch die Löcher zur Oberfläche scheinen. An einigen Orten hängen Pflanzen von der Öffnung ganz oben hinab, während es an anderen Orten jede Menge Tropfsteine gibt. Und all das verleiht den Cenotes eine ganz besondere Atmosphäre.

Das Wasser ist kühl und erfrischend zum Baden, kann aber an einigen Stellen recht tief werden. Guten Schwimmern empfehlen wir, eine Taucherbrille mitzunehmen und zum Boden hinunterzutauchen, um die Cenote aus einem Winkel betrachten zu können, wie sie nur wenige Menschen je gesehen haben.

Agua Azul und Misol-Há: Die Schönheiten der Chiapas-Berge

Mexiko Agua Azul

In den Chiapas-Bergen im Süden Mexikos wartet ein Naturerlebnis nach dem anderen auf Sie. Einige der schönsten Wasserfälle heißen Agua Azul und Misol-Há.

Agua Azul bedeutet blaues Wasser, und die vielen größeren und kleineren Wasserfälle haben wirklich eine herrlich blaue/türkisblaue Farbe. Das Wasser, das den Berg hinunterstürzt, ist reich an Mineralstoffen, welche unter anderem für diese blaue Farbe sorgen. Durch die Mineralstoffe wird der Fels mit der Zeit auch von einer dicken Schicht aus Kalkstein überzogen, wodurch sich viele kleine Becken bilden, aus denen das Wasser hinunterstürzt. Wenn Sie Agua Azul von April-Mai, also während der Trockenzeit, besuchen, sind die Chancen am besten, diese klare blaue Farbe des Wassers zu erleben, da die Konzentration der Mineralstoffe während dieser Monate am höchsten ist.

Ein weiteres großartiges Naturerlebnis ist der Wasserfall Misol-Há. Misol-Há liegt mitten im Dschungel, rund 20-30 km von Palenque entfernt. Am Fuße des 35 Meter hohen Wasserfalls lädt ein herrlich erfrischender Pool zum Baden ein. Hinter dem Wasserfall verbirgt sich eine ca. 20 Meter tiefe Höhle, von der aus Sie den herrlichen Wasserfall aus einem ganz anderen Winkel betrachten können.

Dia de los Muertos – der Tag der Toten

Mexiko Día de los Muertos

Obwohl der Día de los Muertos keine physische Sehenswürdigkeit an sich ist, ist der Tag der Toten ein wirklich interessantes Erlebnis.

Am Dia de los Muertos gedenken die Mexikaner den Toten. Der Dia de los Muertos ist aber eigentlich kein Tag der Trauer, wie man dies erwarten würde, sondern ganz im Gegenteil ein Tag voller Feierlichkeiten und Lebensfreude.

Diese Tradition ist mehrere tausend Jahre alt und begann zur Zeit der alten Azteken, Tolteken und anderer eingeborener Indianerstämme. Man glaubte, dass die Toten noch immer zur Gesellschaft gehörten und ihre Seele durch die Erinnerung an sie am Leben blieb. Ein Mal im Jahr, Anfang November, konnten die Toten die Erde und ihre Familie besuchen, glaubte man.

Überall in Mexiko wird der Tag mit großen Festen auf den zentralen Plätzen gefeiert. Erleben Sie dieses große Fest mit Paraden und lauter Musik z. B. in Mexico City. Die Straßen werden überall mit traditionell mexikanischen Girlanden, Blumen und unzähligen bunten Zuckerschädeln geschmückt. In den Häusern der Einheimischen wird ein beeindruckender Altar mit Fotos der verstorbenen Familienmitglieder mit Blumen und Kerzen geschmückt.

Heute ist der Dia de los Muertos eine herrliche Mischung aus alten Traditionen und etwas neueren katholischen Traditionen.

Palenque: Eine unerforschte Perle im Dschungel

Mexiko Palenque

In den Bergen Chiapas befindet sich eines der größten archäologischen Gebiete Mexikos – Palenque. Dort können Sie die großen gut erhaltenen Maya-Ruinen auf den offenen Plätzen besuchen. Das Besondere an Palenque ist, dass Sie alles hautnah erleben können. Sie können die Pyramiden erklimmen und einige der Ruinen mit ihren engen Grabkammergängen sogar von innen sehen.

In Palenque gibt es viele faszinierende Bauten, die gründlich erforscht worden sind. Der beeindruckendste ist zweifelsohne der Tempel der Inschriften, bei dem es sich um die höchste Pyramide in diesem Gebiet und um ein Grabmonument handelt, das zu Ehren von K’inich Janaab’ Pakal errichtet worden ist, der einst im siebten Jahrhundert Oberhaupt von Palenque war. Auf und in der Pyramide wurden unzählige Inschriften gefunden, welche Archäologen halfen, das alte Volk der Maya besser zu verstehen.

Palenque liegt im grünen Dschungel der Chiapas-Berge. Wir empfehlen Ihnen wirklich, auch die kleineren weniger bekannten Gebiete des Dschungels zu erkunden. Dort befinden sich einige der kleineren Ruinen, die aus der Blütezeit Palenques stammen. Sie erhalten hier ein viel authentischeres Erlebnis von diesem beeindruckenden historischen Gebiet.

Der Dschungel beheimatet außerdem Brüllaffen, die besonders am Morgen und Abend lautstark ihr Territorium beanspruchen. Schauen Sie deshalb nach oben, wenn Sie sich durch den Dschungel bewegen. Die Affen sitzen oft ganz oben in den Baumwipfeln und urinieren auf Leute, die sich in der Nähe bewegen!

San Cristóbal de las Casas: Erleben Sie die traditionelle Bergstadt

Mexiko San Cristobal de las Casas

San Cristóbal de las Casas oder San Cris, wie diese malerische Bergstadt umgangssprachlich genannt wird, liegt in den Chiapas-Bergen und bietet eine herrliche Mischung aus alten mexikanischen Traditionen und modernem Lebensstil. In der Nähe von San Cris können Sie die Nachkommen der alten Maya-Indianer besuchen, die viel von ihrer besonderen Lebensweise und ihrem Kulturerbe bis heute bewahrt haben.

Die Stadt ist voller gemütlicher Märkte, auf denen Sie frisches Obst, handgefertigten Schmuck, Kleidung und Taschen kaufen können. Auch in den Cafés und Restaurants in der Fußgängerzone ist es sehr gemütlich. Man kann eine Tasse mexikanischen Kaffee trinken oder zu Abend essen, während man die Stimmung in dieser Bergstadt genießt.

Da die Stadt auf bis zu 2.200 m Seehöhe liegt, können längere Spaziergänge durch die vielen Straßen der Stadt ermüden. Wenn Sie aber dennoch alles erkunden möchten, empfehlen wir Ihnen einen Besuch der Kathedrale, die auch Templo de Santo Domingo genannt wird, oder einen Besuch der kleinen Kirche Iglesio el Cerrito, die oben auf einem Hügel liegt. Sie sollten aber in guter Form sein, wenn Sie über die vielen Stufen ganz nach oben kommen möchten, wo Sie allerdings mit einer atemberaubenden Aussicht auf die Stadt belohnt werden. Es ist die Anstrengungen wert!

Sehen Sie nachstehend unsere Mexiko-Reisen ein:

Mexiko ist ein Land mit einer ganz besonderen Geschichte, Kultur und Natur. Hier gibt es für jeden Geschmack etwas.

Kommen Sie mit und besuchen Sie die beeindruckenden Ruinen, kosten Sie die fantastische mexikanische Küche und begeben Sie sich in den bunten Straßen der Städte auf ein Abenteuer. Sie werden mit einem Koffer voller bunter Erlebnisse nach Hause kommen!

TourCompass – Vom Touristen zum Reisenden